An die Antidiskriminierungsstelle (ADS) kann sich jede Einzelperson oder Gruppe wenden, die im Arbeitsleben, bei Dienstleistungen oder im Privatbereich z. B. aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe und/oder Religion, ihres Geschlechts und/oder Alters, einer Behinderung und/oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert wird.
Aber auch wer Zeuge einer solchen Diskriminierung geworden ist, sollte sich nicht scheuen, den Vorfall bei der ADS zu melden. Es gibt keine Beschränkung der Beratung auf feste Öffnungszeiten, Termine können nach telefonischer Absprache frei vereinbart werden.