Die Starkregenhinweiskarte dient einer ersten Identifikation von überflutungsgefährdeten Bereichen bei Starkregen im gesamten Stadtgebiet.
Die ermittelte Überflutungsgefahr und die dazugehörigen Wasserstände wurden in einem vereinfachten Computermodell simuliert und können entsprechende Ungenauigkeiten aufweisen. Die Wasserstände sind vor allem vom jeweiligen Niederschlag und der topographischen Lage abhängig.
Die vorliegenden Modellberechnungen des Oberflächenabflusses bei Starkregenereignissen berücksichtigen nicht die individuelle Gefahr von Rückstau aus dem Kanal, Sickerwasser durch undichte Grundleitungen und die Gefährdung durch Hochwasser aus Gewässern.
Die Starkregenhinweiskarte Hannover wurde in Anlehnung an die Starkregenkarte Bremen erstellt (Quelle: http://www.starkregen.bremen.de).
Die Inhalte wurden dankenswerterweise durch die Freie Hansestadt Bremen (Die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau) und der hanseWasser Bremen GmbH für eine Weiterentwicklung zur Verfügung gestellt.
Die Starkregenkarte Bremen entstand im Rahmen des Kooperationsprojektes KLAS III, welches von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert wurde (Az 32372/02; http://www.klas-bremen.de).